- Rückseite: geteilt
oben links: Luftkurort WALDECK von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Blick auf das Schloß Waldeck von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: Ansichtskartenfabrik Schöning & Co., Lübeck Weck 6
- n steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja 14. 6.49.-11 WALDECK (WALDECK) a nach Strausberg
Niederbarnim mit 1 x 10 PF DEUTSCHE POST " Dauerserie Bautenserie"
(Kölner Dom) 14. 6.49.-11 WALDECK (WALDECK) a abgestempelt.
- Jahr: 14. 6.49.-11 WALDECK (WALDECK) a nach Strausberg
Niederbarnim mit 1 x 10 PF DEUTSCHE POST " Dauerserie Bautenserie"
(Kölner Dom) 14. 6.49.-11 WALDECK (WALDECK) a abgestempelt
-Hrsg: Ansichtskartenfabrik Schöning & Co., Lübeck Weck 6 - n
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 6 Luftkurort WALDECK Blick auf das Schloß Waldeck 14.
6.49.-11 WALDECK (WALDECK) a nach Strausberg Niederbarnim mit 1 x
10 PF DEUTSCHE POST " Dauerserie Bautenserie" (Kölner Dom) 14.
6.49.-11 WALDECK (WALDECK) a abgestempelt
AK-Art:
Ak-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Ansichtskartenfabrik Schöning & Co., Lübeck Weck 6
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schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 14. 6.49.-11
Stempel: 14. 6.49.-11 WALDECK (WALDECK) a
Waldeck ist der zweitgrößte Stadtteil der Stadt Waldeck im
Landkreis Waldeck-Frankenberg in Nordhessen in Deutschland.
Der Ort war bis 1655 Residenzsitz der Waldecker Grafen. Waldeck
wurde durch seine Lage am 1914 fertiggestellten Edersee zum
staatlich anerkannten Luftkurort und damit weit über die Grenzen
Hessens bekannt. Heute findet man hier ein vielfältiges
Fremdenverkehrsangebot für Erholung und Freizeitgestaltung.
Überragt wird die Waldecker Kernstadt von Schloss Waldeck.
1232 findet sich die erste schriftliche Erwähnung der Siedlung
Waldeck in einer Urkunde des Klosters Netze. Dort wird sie
universitas civitatis de waldeke erwähnt. Bis zum Jahr 1254 wird
die Stadt auch Rode bezeichnet. Der Name weist darauf hin, das sie
durch eine Rodung entstanden sein kann. Das erste Stadtsiegel
stammt aus 1266, der erste nachweisbare Bürgermeister wird 1311
erwähnt. Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts betrug ihre
Einwohnerzahl kaum über 400, und Korbach, Arolsen und Bad Wildungen
waren die bei weitem größeren und wichtigeren Städte der Grafschaft
Waldeck. Waldeck war bis 1914 wesentlich kleiner als der Nachbarort
Netze.
Noch um 1500 war Waldeck „nur“ ein Dorf mit Stadtmauer,
mit weniger als 300 Einwohnern, und lag hinsichtlich Größe und
Wirtschaftskraft weit hinter Bad Wildungen und Korbach.
Größe und auch wirtschaftliche Bedeutung von Waldeck änderten sich
schlagartig mit dem Bau der Edertalsperre (1908–1914). Früh
erkannten die Waldecker, dass mit dem Bau eine neue Möglichkeit
entstand, die eigene wirtschaftliche Situation zu verbessern. Der
bis dahin eher landwirtschaftlich geprägte Ort machte schrittweise
den Tourismus zu seiner größten Einnahmequelle.
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE POST " Dauerserie Bautenserie"
(Kölner Dom) 14. 6.49.-11 WALDECK (WALDECK) a abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Waldeck ist eine Kleinstadt im Landkreis Waldeck-Frankenberg in
Nordhessen (Deutschland). Überregional bekannt ist Waldeck durch
seine Lage am Edersee bzw. im Einzugsbereich des Naturpark
Kellerwald-Edersee, der den Nationalpark Kellerwald-Edersee
einschließt, durch das Schloss Waldeck, dem Wahrzeichen des
Stadtteils Waldeck, und durch die bei Nieder-Werbe gelegene
Halbinsel „Scheid“.
Das Stadtgebiet von Waldeck erstreckt sich in Nordhessen etwa 30 km
west-südwestlich von Kassel nördlich des von der an der Eder
durchflossenen Edersees, dem flächenmäßig zweit- und volumenmäßig
drittgrößten Stausee Deutschlands. Es erstreckt sich in überwiegend
land- und forstwirtschaftlich genutzter
Mittelgebirgslandschaft.
Das Stadtgebiet befindet sich im Nordteil des Naturparks
Kellerwald-Edersee sowie knapp außerhalb von dessen Nordgrenze und
zieht sich von den Ufern des Edersees in nördlichen Richtungen bis
in den Langen Wald hinein. Südlich des Stausees liegt der innerhalb
des Naturparks Kellerwald-Edersee gelegene Nationalpark
Kellerwald-Edersee, der Teil des Kellerwalds ist.
Durch das Waldecker Stadtgebiet bzw. entlang dessen Grenzen
verlaufen Abschnitte mehrerer Fließgewässer, wozu im
Fulda-Einzugsgebiet die Eder, deren Zuflüsse Netze und Werbe sowie
im Diemel-Einzugsgebiet die Twiste-Zuflüsse Watter und Wilde
gehören.
Die Stadt Waldeck besteht aus 10 Stadtteilen: Alraft,
Dehringhausen, Freienhagen, Höringhausen, Netze, Nieder-Werbe,
Ober-Werbe, Selbach, Sachsenhausen und Waldeck. Geschichtlich und
historisch haben diese Ortschaften zahlreiche Sehenswürdigkeiten,
darunter Ruinen und historische Bauten, zu bieten.
Im Rahmen der hessischen Gebietsreform zwischen 1971 und 1974
schlossen sich 1971 die ehemals selbständigen Gemeinden Alraft,
Höringhausen, Netze, Nieder-Werbe, Selbach, sowie die beiden Städte
Sachsenhausen (1246*) und Waldeck (1266*) zur Stadt Waldeck
zusammen (* Stadtrechte in Klammern).
Als Namen für die neu entstandene Stadt wählte man den historisch
bedeutsamen Namen „Waldeck“, der zunächst die Burg in
der heutigen Kernstadt bezeichnet hatte und nach der sich ab 1180
das dortige Grafengeschlecht benannte. Die Grafschaft Waldeck, das
spätere Fürstentum Waldeck-Pyrmont, der ehemalige Freistaat Waldeck
(ab 1918) und der spätere Landkreis Waldeck (ab 1942), heute
Landkreis Waldeck-Frankenberg, trugen ebenfalls diesen Namen.
1974 kamen die Gemeinden Dehringhausen, Ober-Werbe und die
ehemalige Stadt Freienhagen (1231*) hinzu. Damit erreichte die
Stadt ihre heutige Größe.
Die Stadt Waldeck besteht aus 10 Stadtteilen:
Alraft, Dehringhausen, Freienhagen, Höringhausen, Netze,
Nieder-Werbe, Ober-Werbe, Selbach, Sachsenhausen und Waldeck.
Geschichtlich und historisch haben diese Ortschaften zahlreiche
Sehenswürdigkeiten, darunter Ruinen und historische Bauten, zu
bieten.
Waldeck grenzt an:
im Norden an die Gemeinde Twistetal.
im Nordosten an die Stadt Bad Arolsen (beide im Landkreis
Waldeck-Frankenberg).
im Osten an die Städte Wolfhagen und Naumburg (beide im Landkreis
Kassel).
im Süden an die Gemeinde Edertal.
im Westen an die Gemeinde Vöhl und die Stadt Korbach (alle drei im
Landkreis Waldeck-Frankenberg).
Nachbargemeinden von Waldeck sind:
Twistetal (8,7 km) / Edertal (9,6 km) / Vöhl (10,6 km) / Naumburg
(10,8 km) / Korbach (12,3 km) / Bad Arolsen (13,1 km) / Wolfhagen
(14,5 km) / Bad Emstal (15,3 km) / Lichtenfels (17,7 km) / Bad
Wildungen (17,9 km) / Volkmarsen (19,0 km) / Fritzlar (19,6 km) /
Niedenstein (19,7 km) / Schauenburg (20,8 km) / Marsberg (23,6 km)
/ Frankenberg (26,4 km) / Baunatal (26,4 km) / Borken (28,0 km) /
Warburg (30,4 km) / Kassel (33,0 km).
Das Schloss Waldeck (oder auch die Burg Waldeck) ist eine
schlossartig ausgebaute Burganlage aus dem 12. Jahrhundert im
Stadtgebiet von Waldeck im Landkreis Waldeck-Frankenberg in Hessen
(Deutschland).
Das Schloss Waldeck befindet sich im Nordteil des Naturparks
Kellerwald-Edersee oberhalb des Nordufers des Edersees. Es steht
auf einem steilen, felsigen und an seinen Hängen bewaldeten Berg.
Die Anlage befindet sich am Westrand der Waldecker Kernstadt
(Stadtteil Waldeck) und ist vom Ortszentrum aus auf einer Straße
bequem zu erreichen.
Die Höhenburg wurde im Jahre 1120 erstmals urkundlich erwähnt.
Nachdem Graf Widekind I. von Schwalenberg Lutrud von Itter und sein
Sohn Volkwin Luitgard, eine Tochter des Grafen Poppo I. von
Ziegenhain, geheiratet hatten, kam die Burg in den Besitz der
Schwalenberger. Ab 1180 nannte sich ein Zweig dieses Hauses nach
der Burg. Bis 1655 war die Burg, im Laufe der Zeit vielfach
erneuert und schlossartig umgebaut, Residenz der Grafen von
Waldeck, danach zogen sie um nach Arolsen. Die Anlage diente danach
unterschiedlichen Zwecken. Zunächst war sie Festung und Sitz eines
Schlosskommandanten, dann Kaserne, von 1734 bis 1868 Zuchthaus und
Frauengefängnis. Seit 1920 gehört sie der Waldeckischen
Domanialverwaltung und ist öffentliches Vermögen.
Adressat: Strausberg Niederbarnim
Strausberg ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland
östlich von Berlin.
Strausberg liegt auf der Hochfläche des Barnims, inmitten einer
seen- und waldreichen Landschaft, die durch die Weichsel-Eiszeit
geprägt wurde. Besonders landschaftsprägend sind dabei zwei
westlich der Stadt befindliche eiszeitliche Rinnen, die heute von
Süd nach Nord verlaufende Seenketten bilden. Der Stadtkern liegt am
Ostufer des Straussees, des größten der umliegenden Seen, zu denen
noch der Bötz-, der Ihland- und der Fängersee zählen.
Die Stadt Strausberg besteht aus den Gemarkungen Strausberg,
Hohenstein. Hohenstein ist seit 1995 Ortsteil von Strausberg.
Ruhlsdorf und Gladowshöhe sind Wohnplätze im Ortsteil Hohenstein.
Das Stadtgebiet von Strausberg unterteilt sich in neun Gebiete.
Diese Gebiete heißen:
Gartenstadt, Schillerhöhe, Fasanenpark, Strausberg Nord, Strausberg
Stadt, Hegermühle, Vorstadt, Postbruch und Neue Mühle. Teilflächen
des Ortsteils Hohenstein sind Bestandteil des Naturparks Märkische
Schweiz. Neben dem östlich des Straussees gelegenen historischen
Stadtzentrum gehören zur eigentlichen Stadt Strausberg noch die
folgenden Teile:
die mit dem Bau der Bahnlinie Berlin–Küstrin um den Bahnhof
herum entstandene Vorstadt
die nördlich des Straussees gelegenen Siedlungen Gartenstadt und
Friedrich-Schiller-Höhe
der an der südlichen Stadtgrenze zum Ortsteil Hennickendorf der
Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin befindliche Stadtteil Torfhaus.
Die Stadt Strausberg grenzt an:
im Norden und Westen an die Stadt Altlandsberg / im Südwesten an
die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf / im Süden an die Gemeinde
Rüdersdorf bei Berlin / im Nordosten an die Gemeinde Oberbarnim /
im Osten an die Stadt Buckow (Märkische Schweiz) und die Gemeinde
Garzau-Garzin / im Südosten an die Gemeinde Rehfelde.
Nachbargemeinden von Strausberg sind:
Petershagen (11,1 km) / Fredersdorf (11,1 km) / Rüdersdorf (13,0
km) / Neuenhagen (15,3 km) / Hoppegarten (15,3 km) / Erkner (16,4
km) / Woltersdorf (16,6 km) / Schöneiche (16,7 km) / Wriezen (22,0
km) / Fürstenwalde (22,0 km) / Bad Freienwalde (24,1 km) / Bernau
(26,3 km) / Eberswalde (30,4 km) / Zeuthen (31,9 km) / Berlin (34,9
km) / Königs Wusterhausen (36,9 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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